Unsere Zielgruppen sind die schwächsten Glieder in der ruandesischen Gesellschaft. Kinder mit Behinderung werden als „Strafe Gottes“ angesehen und eher versteckt als gefördert.
Die Ausbildungen „Sonderschulpädagik“,„ Heilerziehungspfleger“..., werden nicht angeboten, Inclusion in Kindergarten und Schule findet nicht statt.
Eltern werden mit ihren Problem allein gelassen.
Mädchen ohne Schulbildung haben keine Chance auf dem Arbeitsmarkt. Ihnen bleiben Hilfsdienste oder Prostitution. Die sich daraus entwickelnden Probleme wie z.B. HIV Aids, hohe Kinderzahl …. sind bekannt.
Unsere Idee, Mädchen eine Chance zu geben indem wir sie ausbilden und in die Familien entsenden wirkt sich auf alle Beteiligten positiv aus. Die Kinder werden gefördert und versorgt, die Mütter entlastet und informiert, die Mädchen haben ein Ansehen in der Gemeinde.
2017 konnten wir zusammen mit unseren Partnern ein Center eröffnen. Dort finden Kurse für die Mütter statt, 1 Mal pro Woche kostenlose Physiotherapie für die betroffenen Kinder, eine Bäckerei in welcher die Mütter Brot backen gelernt haben versorgt die Familien mit Brot, der Rest wird auf dem Markt verkauft.
Hilfe zur Selbsthilfe wird in unserer Arbeit groß geschrieben.
In der Zwischenzeit haben sich 7 Elterngruppen zusammengefunden. Die Wege sind auf Grund der vielen Hügel weit und beschwerlich, nicht alle betroffenen Eltern können regelmäßig zum Center kommen. In den Gruppen bestimmt Selbstverwaltung das Prinzip. Handwerklich hergestellte Dinge werden auf Märkten verkauft, eine gemeinsame Kasse wird geführt und in wöchentlichen Treffen die anstehende Hilfe diskutiert. Z.B. Medikamente für ein Kind oder Transport zum Arzt ...
Unsere Zielgruppen sind die schwächsten Glieder in der ruandesischen Gesellschaft. Kinder mit Behinderung werden als „Strafe Gottes“ angesehen und eher versteckt als gefördert.
Die Ausbildungen „Sonderschulpädagik“,„ Heilerziehungspfleger“..., werden nicht angeboten, Inclusion in Kindergarten und Schule findet nicht statt.
Eltern werden mit ihren Problem allein gelassen.
Mädchen ohne Schulbildung haben keine Chance auf dem Arbeitsmarkt. Ihnen bleiben Hilfsdienste oder Prostitution. Die sich daraus entwickelnden Probleme wie z.B. HIV Aids, hohe Kinderzahl …. sind bekannt.
Unsere Idee, Mädchen eine Chance zu geben indem wir sie ausbilden und in die Familien entsenden wirkt sich auf alle Beteiligten positiv aus. Die Kinder werden gefördert und versorgt, die Mütter entlastet und informiert, die Mädchen haben ein Ansehen in der Gemeinde.
2017 konnten wir zusammen mit unseren Partnern ein Center eröffnen. Dort finden Kurse für die Mütter statt, 1 Mal pro Woche kostenlose Physiotherapie für die betroffenen Kinder, eine Bäckerei in welcher die Mütter Brot backen gelernt haben versorgt die Familien mit Brot, der Rest wird auf dem Markt verkauft.
Hilfe zur Selbsthilfe wird in unserer Arbeit groß geschrieben.
In der Zwischenzeit haben sich 7 Elterngruppen zusammengefunden. Die Wege sind auf Grund der vielen Hügel weit und beschwerlich, nicht alle betroffenen Eltern können regelmäßig zum Center kommen. In den Gruppen bestimmt Selbstverwaltung das Prinzip. Handwerklich hergestellte Dinge werden auf Märkten verkauft, eine gemeinsame Kasse wird geführt und in wöchentlichen Treffen die anstehende Hilfe diskutiert. Z.B. Medikamente für ein Kind oder Transport zum Arzt ...
Impressum
Adresse: Amakuru Rwanda e.V., Theresienstr. 26, 83278 Traunstein
Rechtl. Zusammenhang: Der Verein ist seit 19.10.2016 als „Amakuru Rwanda e.V“ im Vereinsregister München VR 206863 eingetragen.
Amakuru Rwanda e.V. ist berechtigt, lt. §§ 51, 59, 60 und 61 AO Spendenquittungen auszustellen.
Vorstand: Dr. Martin Arnold, Virgilstr. 26, 81673 München, Dr. Hans Zierer, Theresienstr. 26, 83278 Traunstein, Esther Zierer, Schönstr. 60a, 81543 München
Weitere Gründungsmitglieder:
Sonja Klauber-Zierer †, Traunstein
Brigitte Arnold, Michaela Frohwein, Robert Tröndle †, München
Ulrike Neckar-Rank, Oskar Rank, Traunstorf
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